Rezensionen, die Mut machen

18.11.2012

Neben dem ersten, sehr wohlwollenden Nutzer-Kommentar auf Amazon.de steht schon seit vorgestern (oops, Zeit vergeht!) die erste "professionelle" Rezension von "Endlich Papa" im Netz - bei T-Online. Ich freue mich über beides sehr, geht es doch in beiden Fällen vor allem ums Buch und weniger um unser Schicksal. Nicht, dass es schlimm wäre, in Zeitungen und TV-Sendungen über meine/unsere Erlebnisse und Erfahrungen mit dem lange Zeit unerfüllten Kinderwunsch zu berichten - doch besteht dabei die Gefahr, dass darüber das Buch ins Hintertreffen gerät und man nur noch "Fall" ist, wie wir Journalisten sagen. Nicht so prickelnd sind manche User-Kommentare, nach dem Motto: Der hat doch diesen Schinken nur verfasst, damit er einen Teil der Kosten für die IVF wieder einspielt. oder: Warum muss eigentlich jeder Dödel Kinder in die Welt setzen? Puuuh! Zum Glück gibt's für diesen Blödsinn jede Menge gesenkte Daumen - und meinen gleich dazu!